Zu Fuß nach Indien - Von Buer nach Kalkutta

 

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17. September 2010: Flucht aus Erzurum

In Erzurum war man uns wenig freundlich gesonnen und so verließen wir die Stadt. Wir befinden uns nun in einem Dorf in der Nähe zur armenischen Grenze, etwa 100 Kilometer von der iranischen Grenze entfernt: "Die Reise"

10. September 2010: Erzurum

So gelangten wir nach Erzurum, in die größte Stadt Ostanatoliens: "Die Reise"

Statistik

Im August besuchten im Schnitt 521 Leser täglich und gesamt 16162 Besucher unsere Internetpräsenz und dies ist wieder ein Anstieg im Vergleich zum Vormonat. Wir freuen uns, dass Sie alle unsere Reise mitverfolgen und danken unseren Spendern - ohne die wir es viel schwieriger hätten - und freuen uns immer über Worte im Gästebuch, welche wir gern beantworten.

6. September 2010: Zwei Philosophen in Nordostanatolien

Wir sind von Trabzon durch die Einöden und Berge nach Bayburt gezogen, haben zwei Tage und zwei Nächte in einem Teehaus verbracht, eine Tropfsteinhöhle besucht, einmal wieder in einem Bett geschlafen und da die Türken sich stets nach dem Grund unserer Reise erkundeteten, hallte uns bald der Ruf voraus, dass zwei Philosophen durch Nordostanatolien wandern: "Die Reise"

29. Agust 2010: Trabzon

Wir haben Trabzon erreicht und nun heißt es Abschied nehmen vom Schwarzen Meer. So ist es uns in den letzten Tagen ergangen: "Die Reise"

24. August 2010: Die Gastfreundschaft der Türken

Wir haben zwischen Ordu und Giresun die Gastfreundschaft der Türken voll zu spüren bekommen. Wir berichten aus Giresun: "Die Reise"

19. August 2010: Digitalkamera kaputt!

Mein Englischlehrer Herr Bornemann hat Recht bewahrt - wie ich auf dieser Reise feststelle; die Italiener gaben das Wort "ciao", die Franzosen "Bon Voyage" und wir, die Deutschen, gaben das Wort "kaputt" zu einer Vokabelansammlung, welche anscheinend überall auf der Welt verständlich ist.
Wie dem auch sei, unsere Digitalkamera ist eben kaputt; wir berichten darüber und über weiteres aus der Stadt Samsun: "Die Reise"

14. August 2010: Zonguldak: Wieder auf Kohle & Ramadan

Wir sind in Zonguldak, einer Stadt am Schwarzen Meer - auf Kohle gebaut, wie unsere Heimat das Ruhrgebiet. Der 11. August war der erste Tag des islamischen Fastenmonats Ramadan und endet am 9. September.
Wir sind in das Schwarze Meer abgetaucht und wurden des Öfteren von zahlreichen streunenden Hunden angefallen - Marlon wurde gebissen und glänzte in einem spektakulären Schachduell: "Die Reise"

8. August 2010: Europa in Istanbul verlassen und Asien erreicht

Wir haben Istanbul erreicht und asiatischen Boden betreten: "Die Reise"

4. August 2010: Türkei

Wir haben gestern die Türkei erreicht und befinden uns in Tekirdağ, in Ostthrakien am Marmarameer: "Die Reise"

2. August 2010: Am Thrakischen Meer: Alexandroupolis

Wir sind rasch zum Mittelmeer heruntergezogen und der Küste des Thrakischen Meeres nach Alexandroupolis gefolgt. Wir sahen Pelikane, ernährten uns notgedrungen beinahe zwei Tage von Birnen und Marlon hielt des Agathons Lobrede auf den Eros in einem antiken griechischen Theater: "Die Reise"

Statistik

Wir bedanken uns bei durchschnittlich 490 Besuchern täglich und 15211 Lesern insgesamt im Juli 2010. Damit halten wir uns seit Aufbruch auf einem Niveau mit leichter Tendenz nach oben; danke für die Treue. Auch danken wir unseren Spendern, die uns Vieles auf dieser Reise erst möglich machen, wie auch allen die uns durch Worte, Gedanken und Gebete unterstützen.

27. Juli 2010: Die letzten Tage im Okzident

Als wir auf einem Hügel lagerten, mussten wir ein furchtbares Unwetter über uns ergehen lassen; wir haben Bulgarien verlassen und befinden uns in Griechenland; es sind unsere letzten Tage im Abendland auf dieser Reise: "Die Reise"

24. Juli 2010: Am Ende von Bulgarien

Wir haben Sofia verlassen, bei Blagoevgrad einen Hundewelpen vor dem Ertrinken gerettet und sind nun in Sandanski, etwa 20 Kilometer vor Griechenland: "Die Reise"

19. Juli 2010: Eine alte Freundin in Sofia

Wir haben Arteida, die Elefanten-Dame, eine alte Freundin, in Sofia besucht: "Die Reise"

18. Juli 2010: Am Iskar und nun in Sofia

Wir folgten dem Iskar durch das Balkangebirge, wo er in einer tiefen Felsschlucht fließt. Wir verbrachten dort schöne Tage und so lebt es sich im Vagabundenleben an diesem Fluss: "Die Reise"

13. Juli 2010: Es gab einen Tag, da zog ein Mann eine Pistole und der Blitz schlug neben uns ein

Wir berichten aus der Stadt Mesdra und befinden uns am Balkangebirge. Der Tag gestern war sehr sonderbar, denn ich wurde mit einer Pistole bedroht und etwa 50 Meter von uns entfernt schlug der Blitz ein: "Die Reise"

10. Juli 2010: Fünfte Etappe beendet - Jetzt Bulgarien

Wir sind eben in Bulgarien eingetroffen und haben auf unserem Weg nach Indien Rumänien hinter uns gelassen und uns von der Donau endgültig verabschiedet: "Die Reise"

8. Juli 2010: Von den Karpaten in die Walachei

Wir befinden uns in der Walachei, in Drobeta Turnu Severin, und haben die Karpaten hinter uns gelassen; waren in Herkulesbad; so ist es uns ergangen: "Die Reise"

4. Juli 2010: Die Muse ist in Rumänien

Wir melden uns aus Lugoj, wohin wir einer Einladung gefolgt sind.

Ich habe in den letzten Tagen viele Gedanken zu Papier führen können uns so sind wir gereist: "Die Reise"

1. Juli 2010: In Rumänien da war es eine Stunde später

Wir haben gestern Rumänien und somit die UTC + 02:00 erreicht und berichten an dieser Stelle aus einem Einkauszentrum in Arad. Und so erreichten wir Rumänien und die Stadt Arad: "Die Reise"

Wir bedanken uns bei 481 Lesern täglich im Schnitt im Monat Juni.

29. Juni 2010: Hinter Budapest und in Rumänien

Wir haben die fünfte Etappe auf unserer Reise nach Indien begonnen: Hinter Budapest und in Rumänien.
Wir befinden uns in der Gaststätte eines Supermarkts in der Stadt Makó, wo wir freundlicherweise unseren Laptop mit Strom versorgen dürfen.

Von hier aus sind es noch knapp 20 Kilometer bis zur rumänischen Grenze. Welcher Weg uns von Budapest nach Makó führte: "Die Reise"

25. Juni 2010: Vierte Etappe beendet - Wir blicken auf Budapest

Wir haben nach 71 Tagen unterwegs Budapest erreicht und sind in ein Hostel abgestiegen; von hier aus blicken wir nun auf Budapest bei Nacht und berichten; lassen die vierte Etappe auf unserem Weg nach Indien noch einmal vorbeiziehen: "Die Reise"

Wir danken allen, die unsere Reise hier verfolgen; allen, die uns durch Worte, persönliche Anschreiben - es tut mir Leid, dass wir meist nur spärlich und verzögert antworten können - oder durch Spenden unterstützen.

Wir ziehen in den frühen Morgenstunden weiter.

22. Juni 2010: Und plötzlich waren wir in Ungarn

Es ist Abend und wir melden uns aus einem Einkaufszentrum in Tatabánya, welches wir soeben erreicht haben. Wie geplant haben wir am Samstag Bratsilava verlassen und zügig Ungarn erreicht und dies kaum bemerkt: "Die Reise"

18. Juni 2010: Wir sind wieder gesund; neue Kurzgeschichte

Wir sind wieder gesund und laut Übersetzung der Ordensschwester sagte der Arzt, wir hätten uns einen Virus eingefangen. Wir werden heute noch einmal Kräfte sammeln und morgen weiter ziehen.

Ich habe die Zeit meiner Genesung hier im Kloster genutzt und auf meiner Internetpräsenz - www.marcelstawinoga.com - mit "Der Weg des Paracheirodon" eine weitere Kurzgeschichte aus dem Kurzgeschichtenband BABYLONIA niedergeschrieben, welche mir schon lange im Kopf schwebte. Fühlt Euch eingeladen, diese und weitere Kurzgeschichten dort zu lesen.

15. Juni 2010: Wir sind krank und verweilen im Kloster in Bratislava

Einen Tag nach unserer Ankunft in Bratislava überfiel uns eine Krankheit - es handelt sich wohl um einen Virus. Wir leiden an Fieber, Durchfall, Kopf- und weiteren Schmerzen. Wir haben gestern einen Arzt konsultiert und nehmen Medikamente. Doch hatten wir Glück im Unglück, denn als uns die Krankheit überraschte, da waren wir noch in der Obhut des Klosters, wo wir gut versorgt werden. In einigen Tagen sollte es uns besser gehen und dann setzen wir unsere Reise fort.

11. Juni 2010: Bratislava - Erneut im Kloster

Wir haben gestern nach 1459271 Schritten die österreichisch-slowakische Grenze überschritten und befinden uns nun in Bratislava, erneut in einem Kloster. So erreichten wir Bratislava: "Die Reise"

9. Juni 2010: Wien, Bratislava, Budapest

Wir haben Wien hinter uns gelassen und befinden uns auf unserem Weg nach Bratislava, von wo aus es weiter nach Budapest geht - dies stellt unsere vierte Etappe dar.

Wir berichten aus dem Gemeindeamt in Eckartsau, wo wir auf einen Kaffee eingeladen wurden und uns ein Internetzugang zur Verfügung gestellt wurde.
Die vierte Etappe begann unter der Sonne voller Pracht; es ist heiß und das Wasser steht überall noch immer hoch. So begann dieser Weg: "Die Reise"

4. Juni 2010: Dritte Etappe beendet - Wir sind in Wien

Nach 50 Tagen und 1363837 Schritten erreichten wir Wien und beendeten somit die dritte Etappe auf unserer Reise nach Indien. Wie diese Etappe endete: "Die Reise"

Leser & Spender

Wir möchten an dieser Stelle unseren treuen Lesern danken; im Mai besuchten durchschnittlich 457 Besucher jeden Tag aufs Neue unsere Seite, im April waren es 475 Leser täglich. Den Besucherrekord erreichten wir übrigens am 16. April mit 2027 Besuchern. Danke für das Interesse an unserem Projekt.

Darüber hinaus möchten wir auch unseren jüngsten Spendern danken. Danke für die Unterstützung und das Vertrauen.

1. Juni 2010: Österreich

Wir sind seit fünf Tagen in Österreich und haben Oberösterreich bereits hinter uns gelassen. Wir berichten aus Melk; was uns passierte und wer uns begenete: "Die Reise"

26. Mai 2010: Im Kloster / 1000000 Schritte

Wir sind für einen Tag und zwei Nächte ins Kloster gegangen. Außerdem haben unsere Füße bei Wörth an der Donau den 1000000. Schritt getan. Wie uns unser Weg ins Kloster führte: "Die Reise"

22. Mai 2010: Auf der Straße von Osterhofen

Wir sitzen hier auf der Straße von Osterhofen und haben einen ungeschützten WLAN-Zugang gefunden, welchen wir nutzen.
Wir sind auf dem Weg nach Wien; waren in Walhalla, dann in Straubing und Deggendorf, Plattling und jetzt Osterhofen - aber schaut selbst: "Die Reise"

Die Drei-Euro-Pro-Tag-Rechnung / Bilanz nach einem Monat

Erzählen wir unterwegs, dass wir versuchen nicht mehr als drei Euro pro Tag für Essen auszugeben, so werden wir oft erstaunt angeschaut und bemitleidet. Wir halten uns aus zwei Gründen an diese Regel: Zum Einen, da unser Budget begrenzt ist und wir so eine gute Kontrolle über unsere Ausgaben haben, zum Anderen, da soll es auch ein Anreiz sein bescheiden zu leben, um sich auf das Nötigste zu konzentrieren.
In den ersten dreißig Tagen gaben wir zu zweit gemeinsam durchschnittlich 1,89 Euro pro Tag aus. Die Lebenserhaltungskosten eines Wanderers sind also gering. Es ist darüber hinaus jedoch nicht nötig zwei Wanderer, welche sich an solch eine Regel halten, zu bemitleiden, da wir uns bisher bloß wenig in Bescheidenheit übten und unsere Speisekarte mit Schokolade, Erdnüssen, Kaffee und Semmeln abrunden konnten.

16. Mai 2010: Zweite Etappe hinter uns - Der Weg nach Regensburg

Wir sind in der zweiten Etappe unserer Reise von Winterberg im Sauerland nach Regensburg gelaufen. Wie es zwei Wanderern auf diesem Weg ergangen ist: "Die Reise"

10. Mai 2010: Von einer Bank in Schwarzenbach in ein Bett in Weisendorf

Wir hatten gestern im Ort Schwarzenbach auf einer Bank geruht, als nach einiger Zeit ein Mann zu uns trat und sprach: "Ihr seid doch nicht die beiden, die nach Indien laufen?" Diese Frage leitete einen schönen Abend ein und brachte uns ein Dach über dem Kopf. Wie es dazu kam: "Die Reise"

 

8. Mai 2010: Internet beim Inder in Schlüsselfeld

Wir sitzen gerade im Indischen Restaurant RASOI (dies bedeutet Küche) in Schlüsselfeld und dürfen freundlicher Weise den Internetanschluss des Hauses nutzen und berichten daher aufs Neue: "Die Reise"

5. Mai 2010: Bayern: Es regnet in Unterfranken

Wir sitzen gerade in der Einkaufsstraße Schweinfurts und leider macht die Wirtschaftskrise auch vor den Internetcafés dieser Stadt keinen Halt: Jene, welche wir fanden sind dicht. Und jetzt, da wir gerade den Laptop ausgepackt haben und einen kostenlosen Internetzugang via WLAN gefunden haben, da beginnt es zu regnen.

So packen wir unsere sieben Sachen nun zusammen und ziehen weiter. Ich werde heute Abend im Zelt abtippen, was wir bisher in Bayern so getrieben haben und bei nächster Gelegenheit hier präsentieren.

29. April 2010: In 90 Kilometern nicht geduscht - von Frankenberg nach Rotenburg an der Fulda

Wir haben die zweite Etappe angetreten und sind von Winterberg nach Rotenburg an der Fulda gelaufen; von hier aus geht es nun in den Süden, wo wir auf Regensburg treffen wollen. Wir sind hier gut aufgenommen worden und haben nach dreizehn Nächten im Zelt, letzte Nacht vier Wände um uns herum und ein Dach über dem Kopf gehabt. Was bis dahin geschah: "Die Reise"

24. April 2010: Die erste Etappe beendet - Winterberg erreicht

Wir haben Winterberg erreicht und somit die erste Etappe unserer Reise beendet. So ist es uns ergangen: "Die Reise"

Vielen Dank für all die E-Mails, welche wir leider nicht alle und auch nicht schnell beantworten können, da wir nur selten Internetzugang haben. Wir freuen uns sehr über all die Glückwünsche.

Danke auch für die Übernachtungsangebote, damit ist uns sehr geholfen, denn es ist immer schön zu duschen und die Handys und den Laptop aufzuladen.

Danke auch für die neueste Spende.

21. April 2010: Herzensgrüße aus Meschede

Wir sitzen in der Fußgängerzone Meschedes und haben einen kostenlosen WLAN-Zugang gefunden. Leider haben wir nicht viel Zeit, da es gleich dunkel wird und wir noch einen Platz zum Zelten suchen müssen. Wir sind gut in Meschede angekommen und haben Herdecke, Menden und Arnsberg hinter uns gelassen. Die Berichte dazu werden wir heute Abend im Zelt abtippen und bald hier präsentieren.

Hier ein Foto, wie wir Stockbrot für einen Festtagsschmaus an der Ruhr unweit von Schwerte vorbereiten:

17. April 2010: Drei Tage

Wir sind nun drei Tage unterwegs und sitzen im DAGCOM, einem Internetcafé in Witten, wo wir freundlicher Weise das Internet kostenlos nutzen dürfen inklusive Getränke und können Euch so nun berichten. Im Anschluss daran werden wir dem Ruhrhöhenweg von Witten nach Wetter folgen.

Wir sind nun drei Tage unterwegs und noch am späten Nachmittag des 15. April auf die Ruhr getroffen.

Wir haben dann gegen Abend unser Zelt an der Ruhr aufgeschlagen, während gegenüber eine Herde Heckrinder - eine Rückzüchtung des Auerochsen - weidete.

Gestern haben wir dann die Burg Blankenstein und den Kemnader See erreicht. Von dort aus sind wir dann heute Morgen zum Freizeitzentrum Heveney gewandert, wo wir freundlicherweise kostenfrei duschen durften. Weiteres zu unseren ersten Tagen hier unter: "Die Reise"

Danke noch einmal an die ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen - vor allem an Sabine Haas und Dijana Wittmers - für diesen wunderbaren Abschied im Zoo. Danke auch für all die Glückwünsche in unserem Gästebuch und die via E-Mail.

14. April 2010: Morgen brechen wir auf

Ihr seid alle eingeladen uns morgen um 11 Uhr an der ZOOM Erlebnsiwelt Gelsenkirchen zu verabschieden.

Wir haben gestern mit Daniel Bahr noch einige Fotos geschossen, welche Ihr Euch im Bereich Medien anschauen könnt.


Foto: Daniel Bahr

12. April 2010: Noch drei Tage

Am Donnerstag werden wir um 10 Uhr im ELE-Tropenparadies in der ZOOM Erlebniswelt erwartet, um dort Pressevertretern Rede und Antwort zu stehen, ehe wir dann gegen 11 Uhr zunächst Richtung Ruhr aufbrechen.

11. April 2010: Überraschungsspendenparty

In der vergangenen Woche kamen Marlons Freunde zu einer überraschenden Spendenparty zusammen, auf welcher noch einmal knapp 110 Euro in unseren Reisegeldbeutel wanderten. Vielen Dank an Euch alle und besonderen Dank an Alexander Petschek und Jennifer Kulik für die Organisation.

5. April 2010: Beitrag über uns auf WDR 2

Am 2. April wurde auf WDR2 ein Beitrag über uns zum Thema "Träume verwirklichen" ausgestrahlt. Wer diesen verpasst hat, kann sich gern einen Mitschnitt herunterladen: Interview WDR2 (oder: auf der Internetpräsenz des WDR2)

25. März 2010: Von Asien nach Asien; Vampire statt Griechen, Dracula statt Achilleus

Aufbruch: Es gilt als beschlossen: Wir werden am 15. April aufbrechen. Wir beginnen unsere Reise hier in Buer, im Haus unserer Mutter und wandern dann zunächst über Rhein-Herne-Kanal und Emscher nach Gelsenkirchen in den Zoo - der ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, wo ich schon so manche Expedition unternahm, da ich dort seit 2004 als Zooführer meine Runden drehe.
Dort werden wir um 10 Uhr erwartet, um dann endgültig aufzubrechen und unsere Heimat zu verlassen. Ihr seid alle herzlich eingeladen uns dort zu verabschieden. Vielen Dank an die ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, die dies möglich macht und vielen Dank für die sechs schönen Jahre in diesem Zoo.
Unser Motto an dieser Stelle wird lauten "Von Asien nach Asien", denn erst kürzlich - am 4. März - eröffnete in der ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen mit Asien nach Alaska und Afrika die letzte von drei Erlebnsiwelten ihre Pforten.

Siebenbürgen: Wir haben unsere Routenplanung ein wenig geändert. Statt über den Balkan zu wandern und die Ägäis Richtung Türkei zu überqueren, wie die alten Griechen vor uns, folgen wir der Donau bis Budapest, durchwandern Siebenbürgen (Transsylvanien), ehe wir wieder auf die Donau treffen und dieser bis ins Delta folgen, wo wir uns dann im größten grenzüberschreitenden Naturschutzgebiet Europas wieder finden werden. Von dort aus geht es dann Richtung Türkei.

Um meine Fähigkeiten ein wenig aufzufrischen und meinem Ruf als schnellster Zeltaufbauer im gesamten Stamm Ausdruck zu verleihen, haben wir heute Morgen unser altes Zelt aus vergangen Pfadfinderzeiten aufgebaut. Da kommt Aufbruchsstimmung auf.

zufussnachindien.de ist nun seit dem 12. Januar online; seit diesem Tag besuchten 3910 Besucher unsere Internetpräsenz. Durchschnittlich treffen täglich 47 Interessierte auf unserer Seite ein. Vielen Dank dafür.

19. März 2010: Wir haben mittlerweile unsere Visa für den Iran erhalten und werden dort ab dem 27. August von Behrooz Kasraei und seinen beiden Söhnen Amir und Ali erwartet.

Vielen Dank an Behrooz Kasraei für seine wunderbare Hilfe; unser Dank gilt auch Davoud Emamgholi von der iranischen Botschaft, der uns Visa mit einer nicht üblich langen Gültigkeit von beinahe sieben Monaten ausstellte - solch Visa stellte er zum ersten Mal aus.

Hier ein Foto von uns in voller Montur auf der Rungenberghalde:


Foto: Ralf Nattermann

 

18. Februar 2010: Wir haben es auf die Titelseite des Gelsenkirchener Stadtspiegels geschafft; in der gestrigen Ausgabe ist von uns zu lesen, so auch auf der Seite des Stadtspiegels: Der Weg ins mythische Land

3. Februar 2010: Wir suchen noch immer nach Sponsoren für unser Projekt. Denn wir haben unsere Ausrüstung noch nicht zusammengestellt und benötigen:
- Zelt
- Schlafsäcke
- Kleidung (Jacken, Hosen, Schuhe etc.)
- Fotokamera
Am Montag suchten wir die iranische Botschaft in Frankfurt auf. Wir planen die iranisch-türkische Grenze um den 1.8.2010 herum in der Nähe von Täbris zu überschreiten, wo uns persische Freunde erwarten. Wir erhalten ein Visum für 30 Tage - mehr ist nicht drin; es werden derzeit eh wenige Visa für den Iran verteilt. Wir müssen das Land nach einem Monat wieder verlassen haben. Wir werden deswegen den Iran nicht zu Fuß durchqueren können, sondern es gemeinsam mit unseren persischen Freunden durchfahren. Natürlich sind uns die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes für den Iran und Pakistan bekannt; doch sind wir im Iran zu Gast bei Freunden und was Pakistan angeht, ist noch nichts sicher, da derzeit auch für Pakistan kaum Visa verteilt werden - vielleicht gibt es eine Möglichkeit vom Iran aus mit einem Schiff nach Indien zu gelangen.

20. Januar 2010: Vielen Dank an unseren ersten Spender für die finanzielle Unterstützung.
Vorgestern wurde ein Interview mit uns über Radio Emscher Lippe ausgestrahlt und heute kann man in der WAZ von uns lesen: Reise ins mythische Land

14. Januar 2010: Die Seite ist seit zwei Tagen online; vielen Dank für all die Resonanz, die Glückwünsche und Anteilnahme. Während ihrer Jungfernfahrt hatte zufussnachindien.de in den ersten 48 Stunden mehr als vierhundert Besucher.