Am nächsten Morgen verließen wir Mesdra und überquerten den Iskar - den längsten in Bulgarien entspringenden Fluss - um ihm schließlich zu folgen.
So führte uns der Iskar durch das Balkangebirge, wo er in einer tiefen Felsschlucht fließt.
Zunächst zogen wir durch einige Dörfer.
Und schließlich genossen wir die Landschaft in diesem Teil Bulgariens.
Als die Sonne ihr Schauspiel beendete, da schlugen wir unser Lager in der Nähe einer Gaststätte auf.
Am nächsten Morgen warfen wir bei einer Tasse Kaffee einen prüfenden Blick auf unsere Route in der oben benannten Gaststätte.
Danach zogen wir weiter und auf einer alten Brücke überquerten wir den Fluss.
Das kühle Wasser des Iskar lud stets zu einer Erfrischung ein.
Doch leider ist die malerische - man könnte sie gewiss so beschreiben - Landschaft allzu häufig durch Müllberge befleckt; es scheint so als würde hie und da der gesamte Haushaltsmüll Kistenweise entleert.
Doch viele Stellen in dieser Gegend scheinen eher selten von Menschen aufgesucht zu sein, so dass wir fröhlich an dieser Stelle durch das Balkangebirge zogen.
Wir blieben in diesen Tagen immer am Fluss.