Die Fähre traf ein und so verließen wir Rumänien.
Zusammen mit Fernfahrern und Urlaubern ging es über den Fluss.
Wir betraten Bulgarien und verabschiedeten uns von der Donau, die nun weiter Richtung Schwarzes Meer fließt und die wir auf dieser Reise nicht wieder sehen sollten.
Wieder festen Boden unter den Füßen, war es Vidin, die erste Stadt, welche wir in Bulgarien betraten.
In einem Supermarkt erwarben wir günstig zwei zehn Liter Kanister Wasser und wuschen uns damit.
Nach dem Waschen wurden wir plötzlich von einer Kuhherde überrascht, welche an uns vorbei getrieben wurde.
Im Zentrum der Stadt besorgten wir uns eine Karte von Bulgarien und schmiedeten bulgarische Reisepläne.
Wir befanden uns in diesem Moment in einem Café und nutzten einen freien WLAN-Zugang, zwecks Berichterstattung.
