III: Der Weg nach Wien (Seite 1)

 

Am 15. Mai hatten wir am 31. Tag unserer Reise nach 828258 Schritten Regensburg erreicht; von hier aus sollte die Donau uns zunächst nach Wien führen.

In Regensburg wurden wir freundlich von Michael, Monika und Familie empfangen. Wir wurden gut versorgt, konnten duschen, waschen und bei ihnen nächtigen. Vielen Dank für diese große Gastfreundschaft.

Am Tag darauf zogen wir weiter - es war der 16. Mai, 32. Tag unserer Reise - und wir besuchten Walhalla.

Wir blickten von Walhalla hinunter auf die Donau, welcher wir nun folgen wollten.

So ging es weiter, über Wiesen, durch Dörfer, an der Donau orientierend.

Als wir nach einiger Zeit einen Wald erreichten.

Da hörten wir ein Grunzen von links und wie wir den Abhang hinaufschauten, da trat plötzlich ein Wildschwein an den Rand. Wir schauten das Wildschwein an und es betrachtete uns; so geschah einige Sekunden nichts weiter, ehe es kehrt machte und im Wald verschwand.

Kurz darauf entdeckten wir zwei weitere Wildschweine unweit von uns entfernt im Wald.

So ging es immer weiter die Donau hinab.

Vor Deggendorf überquerten wir auf spektakuläre Weise die Donau.

Um sie später erneut zu überqueren und südlich vor Deggendorf an einem schönen See zu zelten.

Am nächsten Morgen sammelte Marlon die Raupen vom Zelt ab und setzte sie in die Büsche.

Später erreichten wir dann Plattling und durften im hiesigen Freibad freundlicherweise - nach Zustimmung des Bademeisters (siehe unten) - kostenfrei duschen.

Als wir dann Moos erreichten, wurden wir Zeugen des jährlichen Mooser Pfingstreitturniers.

Gegen späten Nachmittag des 22. Mais erreichten wir dann Osterhofen und konnten einen ungeschützten WLAN-Zufgang ausfindig machen.

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