So zog es uns gen Budapest.
Und nach 71 Tagen unterwegs erreichten wir die Hauptstadt und die zugleich größte Stadt Ungarns.
Zum Glück war Ganesha auch da.
Wir erkundeten die Stadt.
Schließlich trafen wir auf eine alte Bekannte, die Donau, welche hier die Städte Buda und Pest trennt - neben Óbuda zwei von drei Städten, welche einst zu Budapest vereinigt wurden.
So wechselten wir abermals die Donauseite.
Gegen Abend stiegen wir in ein Hostel ab, um zu berichten, um die vierte Etappe unserer Reise - eben nach 71 Tagen unterwegs - zu beenden.
In diesem Moment befanden wir uns unweit vom Geschehen, wie der Váci utca, der längsten Straße in der Pester Fußgängerzone, dieser - wie sagt man so schön? - Flaniermeile.